

Über die neue Saison sprachen die Vereine vom Fußballkreis Beckum mit dem Kreisfußballausschuss.
Es wurde die Auf- und Abstiegsregelung vorgestellt, dazu wurden die Vereine über Änderungen und Neuheiten rund um die Durchführungsbestimmungen unterrichtet. Dazu gaben die Staffelleiter ihre Berichte zur abgelaufenen Saision ab. Hier wurden viele Punkte besprochen, die nicht so geklappt haben und es gab einige Anregungen der Vereine, wie man zum Beispiel Termine kombnieren kann, damit die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter ihren Kalender schonen können. Der Kreisvorsitzende Peter Wiethaup stellte sich ebenfalls den Fragen der Vereinsvertreter. Spannend wurde es als der Kreissportgerichtsvorsitzende Klaus Schwenner sein Bericht über die Verhandlungen im Kreis abgab. "Es wurden 54 Eingaben durch die Staffelleiter eingereicht, dass ist eine Zahl wie wir sie noch nie hatten", sagte Schwenner den anwesenden Vereinen. "Trotz der vielen Gespräche und derdurchgeführten Fairplay-Treffen, hat es nicht gefruchtet. Das ist für uns in keinsterweise zu Akzeptieren. Wir werden weiter daran arbeiten, dass die Anzahl an Verhandlungen zurück geht" bestätigte der Kreisvorsitzende. Er möchte auf keinen Fall, dass es mal im Kreis Beckum zu Tumulten oder Ausschreiungen kommt, wo im schlimmsten Fall Spieler, Schiedsrichter oder Teamoffizielle schwer verletzt im Krankenhaus aufwachen. "Das wäre das Schlimmste was ich mir vorstellen kann. Dies ist bei uns im Kreis noch nicht passiert und ich hoffe, dass es auch so bleibt" so Wiethaup. Dazu haben der Kreisvorstand, zusammen mit dem Sportgericht besprochen, bei Verhandlungen mit extremen Hintergrund, wie Handgreiflichkeiten gegen den Gegenspieler oder gar gegen den Schiedsrichter, diese mit hohen Strafen zu belegen. Am Ende gab der Kreisfußballausschussvorsitzende Lukas Springer noch einige Eckdaten zur Saison bekannt und wünschte allen Teams eine gute, sowie erfolgreiche Saison.